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Hier hast du die Möglichkeit meine Posts kompakt nachzulesen.
Schau mal rein - ich bin sicher, es ist auch etwas für dich dabei!

Fakt oder Fake ...

Verzweifle nicht, wenn es bei dir nicht funktioniert.
Erfahre in der MINDWAY-Serie "Fakt oder Fake", warum das so sein könnte und auch, warum es nicht an dir liegt!

Ich bin schon ein paar Jahre auf meinem Weg, auf dem ich bereits einiges erfahren durfte, aber auch oft verzweifelt war. Denn manches hat bei mir nicht funktioniert, konnte ich nicht umsetzen oder sogar erst gar nicht verstehen und begreifen. Lange dachte ich: Bei anderen hilft es. Es steht in Büchern. Es sagen beratende Personen. Es gibt wissenschaftliche Beweise. Dann muss mit mir etwas falsch sein, wenn ich es nicht „gebacken“ bekomme.

Inzwischen lernte ich …
👉 Manches trifft auf jeden Menschen zu. Wenn es bei mir nicht hilft, dann braucht es noch, bis ich für diesen Teil meines Weges bereit bin. Hier braucht es Selbstmitgefühl, mich selbst sein lassen und das Vertrauen darauf, dass die geeignete Entwicklungsphase kommen wird.
👉 Leider wird manchmal veraltetes und bereits widerlegtes Wissen wiedergeben. Ratgeber sowie trainierende und beratende Personen sind einfach nicht am aktuellen Stand der Erkenntnisse.

Ich lernte aber auch …
✅ Wissen und Methoden werden manchmal dogmatisch und mit Absolutheitsanspruch angewendet.
✅ Sie können einseitig und wenig differenziert sein.
✅ Ihnen fehlt der individuelle Aspekt auf die jeweilige Person oder auf verschiedene Situationen.
✅ Sie zielen nur auf eine, meist die geistig-gedankliche Ebene ab. Es fehlen eine oder andere Ebenen, wie z.B. die physiologische.

„Fakt oder Fake?“ beleuchtet zwei Aspekte von einigen populären Aussagen …
🌺 Der wahre Kern und/oder ein wahrer Blickwinkel
🌺 Ein differenzierter Blickwinkel, der auch wahr ist und der dir vielleicht ein individuelles Angebot bietet, das für dich funktioniert.

🤗 Ich wünsch dir viel Freude dabei zu entdecken, was deine ganz persönlichen Fakten oder Fakes sind und dass du herausfindest, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺


FoF_selbst lieben

"Du musst dich erst selbst lieben, bevor dich andere lieben können."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Wenn du dich mit dir selbst wohl fühlst, wirst du dein Wohlergehen weniger von anderen abhängig machen.
👉 Wenn du dich nicht selbst liebst, kann jede Beziehung mit anderen schwieriger sein.
👉 Wer sich selbst nicht akzeptiert, hat es schwerer Liebe von anderen annehmen zu können.
👉 Und ja, mit sich selbst im Reinen zu sein kann die Attraktivität sowohl bei der Partner*innen-Suche als auch in langjährigen Beziehungen erhöhen.

Fake daran ist:
✅ Egal, was du über dich denkst: DU BIST IMMER LIEBENSWERT!
✅ Wir sind soziale Wesen und brauchen einander. Auch wenn meditieren, reflektieren, Ratgeber oder Kurse funktionieren können. Wir brauchen Erfahrungen mit anderen. Erst durch diese Verkörperung kannst du dich entwickeln und deine Selbstliebe stärken. Oft ist es gerade die Liebe eines anderen, die uns hilft, Altes loszulassen und uns selbst besser akzeptieren zu können.
✅ Wann weißt du eigentlich, dass du dich angeblich „genug“ selbst liebst? Wer kann schon von sich behaupten, dass er oder sie sich bedingungslos akzeptiert? Zu glauben, es sei angeblich nicht genug, kann eine innere Barriere erzeugen, mit der du dich selbst manipulierst und du dich selbst von der Liebe anderer abhältst.
✅ Und ja, es gibt Bücher, Kurse oder beratende Personen (selbst erlebt), die vorgeben das Beste für dich zu wollen und in Wirklichkeit halten sie diese Barriere aufrecht. Du wirst zur Cash Cow, in dem sie dich immer wieder in dem Glauben lassen, es wäre noch nicht genug, um weiter verkaufen zu können.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_Meditation

"Meditation hilft und bringt Entspannung und Gelassenheit."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Die Effekte sind wissenschaftlich messbar und zeigen, dass Meditation Ruhe, Gelassenheit und Entspannung bewirken kann.
👉 Veränderungen im Gehirn sind nachweisbar. So können z.B. auch die Kreativität und die Konzentrationsfähigkeit sowie das Selbstbewusstsein erhöht werden.
👉 Meditation kann uns raus bringen aus dem Funktionieren und dem gedanklichen Hamsterrad. Unsere Wahrnehmung kann verfeinert werden und wir kommen mehr ins Spüren.

Fake daran ist:
✅ Man kommt mehr ins Spüren – Vorteil und Nachteil zugleich! Die Wahrnehmung wird gesteigert. Dadurch können aber auch z.B. Ängste stärker empfunden werden oder wahrgenommene Reize zu viel sein, womit man sich noch angespannter fühlt.
✅ Mit meditieren Gedanken stoppen zu wollen ist Arbeit gegen die eigene Physiologie. Dein Gehirn macht nichts anderes als seinen Job, indem es 24/7 nach Gefahren sucht, um dein Überleben zu sichern. Und jetzt soll es einfach aufhören? Also nicht stoppen wollen, sondern sie beobachten, wenn sie kommen. Sie sind ganz natürlich und kein Zeichen dafür, dass du nicht meditieren „kannst“.
✅ Wenn du angespannt bist, erscheint es logisch, dass du durch z.B. Meditation entspannter werden willst. Doch Entspannung braucht manchmal einen „Umweg“ – der Versuch zu entspannen kann sogar kontraproduktiv sein. Hier brauchst du eher Aktivierendes und etwas, dass dir das Gefühl gibt etwas tun zu können.
✅ Es gibt verschiedene Meditationen. Meist wird die nach „innen“ gerichtete versucht. Die kann aber noch mehr Unruhe bringen. Dann ist die besser, bei der du deine Aufmerksamkeit nach „außen“ richtest, du dich bewusst in Raum orientierst und wahrnimmst, was du wahrnehmen kannst, damit Ruhe und Entspannung bei dir einkehren kann.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_glücklich

"Jeder Mensch will glücklich sein."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Aristoteles sah bereits Glückseligkeit als höchstes Ziel des Lebens. Jedes Handeln soll danach ausgerichtet sein, damit der Zustand lebenslang anhält.
👉 Es ist der Grund, warum es weltweit eine milliardenschwere Industrie gibt, die meint zu wissen, wie diese Glückseligkeit erreicht werden kann.
👉 Oft wird der Sinn des Lebens gleichgesetzt mit Lebensglück.

Fake daran ist:
✅ Was ist Glück? Viele Menschen haben eine romantische Vorstellung davon, dass es ein anhaltendes Hochgefühl sei, eine Art Paradies, indem alles gut und super ist. Durch diese unrealistische Vorstellung können sie sich unglücklich fühlen. Denn glücklich sein ist eine Emotion eher flüchtiger Natur und kann physiologisch gar nicht langanhaltend sein.
✅ Die „Industrie“ meint, es wäre ein natürlicher Zustand und dein Geburtsrecht glücklich zu sein. Tatsächlich ist es aber ein mentales, nicht reales Konzept (welches sich sehr gut verkaufen lässt).
✅ Dein Gehirn interessiert es nicht, ob du glücklich bist. Es ist nur daran interessiert, dass du überlebst. Deshalb ist es sogar natürlich, dass 60 – 70 % deiner Gedanken negativ sind. Dein Gehirn rechnet permanent mit Gefahr, um bei Bedarf rettend reagieren zu können.
✅ Physiologisch gesehen will demnach jeder Mensch nicht glücklich, sondern sicher sein, wobei natürlich auch das Sicherheitsgefühl subjektiv ist. Dabei ist Sicherheit nicht nur dadurch definiert, dass weder Leib noch Leben oder Existenz bedroht sind. Es geht auch z.B. darum, dass man auf die eigene Wahrnehmung und die eigenen mentalen Konzepte vertrauen kann oder das Beziehungen aller Art durch keinerlei Konflikte bedroht sind.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_Komfortzone

"Wenn du dich weiterentwickeln willst, musst du raus aus der Komfortzone."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Wer immer dasselbe tut, der darf sich nicht wundern, wenn er oder sie immer dasselbe Ergebnis bekommt.
👉 Die Komfortzone zu verlassen kann Freiheit und neue Erfahrungen bringen sowie neue Chancen eröffnen.
👉 Außerhalb davon besteht die Chance Ängste zu überwinden, dass man sich seiner Stärken und Potentiale bewusster wird und man an Selbstvertrauen gewinnt.
👉 Umso öfter du deine Komfortzone verlässt, umso mehr besteht die Möglichkeit, dass du entspannter und selbstsicherer durchs Leben gehen kannst.

Fake daran ist:
✅ Die Komfortzone bringt auch Sicherheit und Sicherheit ist das grundlegendste Bedürfnis jedes Menschen. Demnach kann sie dich nicht nur behindern, sondern auch beschützen.
✅ Diese Schutzfunktion gilt es genauso wertzuschätzen und sich selbst dafür zu danken. Sie hat nichts damit zu tun, dass du feig oder faul wärst. Gerade im Gegenteil – sie kann dir Sicherheit und Balance und demnach auch Entspannung und Gelassenheit bringen.
✅ Auch wenn man durch Herausforderungen dazu gewinnen kann, sie bedeuten auch Stresssituationen. Allein die Aussage „Du musst hier raus …“ kann schon Stress und Druck erzeugen.
✅ Rein physiologisch lernen wir am leichtesten – manchmal sogar nur – wenn wir keinen Stress haben, wir also in einem entspannten Zustand sind. Wir sind in Stresssituationen kaum „lernfähig“, da die vorhandenen Ressourcen für das Bewahren der Sicherheit verwendet werden.
✅ Wenn das Wasser im Badeteich eiskalt ist, dann wirst du nicht hineinspringen, damit du deinen Kreislauf nicht überforderst. Bei der Komfortzone verhält es sich ähnlich. Es ist besser sie langsam und bewusst zu dehnen und zu erweitern. So brauchst du nicht auf deine Sicherheit verzichten und kannst trotzdem neugierig entdecken und dich weiterentwickeln.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_Gedanken verändern

"Verändere deine Gedanken und du veränderst dein Leben."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Veränderst du deine Gedanken, wird dein Gehirn in 6 – 8 Wochen „umprogrammiert“.
👉 Du nimmst nicht das wahr, was ist, sondern das, was sich in dir aufgrund deiner Erfahrungen spiegelt. Also liegt auch der Schlüssel für Veränderung in dir.
👉 Deine gedankliche Haltung hat Auswirkung auf deinen Fokus und ist dir ein Kompass, den du ausrichten kannst.

Fake daran ist:
✅ Du erlebst dich und die Welt mit 4 Ebenen: Körper, Gefühle, Gedanken und Handeln. Deine Gedanken sind die einzige Ebene, die nicht real ist und sind nur der/die „Geschichtenerzähler*in“ in deinem Kopf.
✅ Dein jetziges Denken hilft dir nicht? Doch! Irgendwann hat es sich als deine Überlebensstrategie gebildet. Wenn du dir z.B. denkst „Ich kann das nicht.“ hast du vielleicht einmal Beschämung erlebt und du beschützt dich, damit dir das nicht wieder passiert. Niemand sagt, dass du weiterhin so denken sollst. Es gilt nur deine Überlebensstrategien, die sich auch z.B. durch Wut und Angst äußern können, kennenzulernen und auch sie wertzuschätzen und ihnen dafür zu danken, wie sie dir bisher gedient haben.
✅ Diese Strategien sind stärker als verändertes/positives Denken und sie stufen das, was sie nicht kennen, als unglaubwürdig oder vielleicht sogar als Bedrohung für deine Sicherheit ein. Deshalb ist es auch häufig nicht möglich Glaubenssätze umzukehren, sondern nur das zu verstärken, was schon da ist. Wenn sich Menschen mit beispielsweise geringem Selbstwert immer wieder selbst sagen, sie wären gut so wie sie sind, kann dies nicht nur unwirksam sein. Studien haben gezeigt, dass es ihnen sogar schaden kann.
✅ Oft braucht es also (auch) etwas anderes als Gedanken zu verändern. Das kann sein, dass man lernt mit seinen Überlebensstrategien umzugehen, auch mit und an den anderen Erlebnisebenen zu arbeiten oder stärkende Erfahrungen und Menschen.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_Freude

"Schaffe dir schöne Erlebnisse. Sie bringen dir Freude und Glück."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Was wir als schön/positiv bewerten, lässt uns auch meist Freude fühlen.
👉 Freude kann nicht nur dadurch entstehen, was uns (zufällig) passiert. Wir können unsere innere Haltung und unser Handeln danach ausrichten und somit auch bewusst und aktiv Erlebnisse schaffen, die uns Freude bringen können.
👉 Wissen ist gut. Spür- und erlebbar wird es aber erst durch die Verkörperung. Entdeckergeist und Neugierde bieten uns die Möglichkeit, dass wir neue Erlebnisse mit uns selbst und mit anderen machen, die die Chance bieten, dass sie Freude bringen.

Fake daran ist:
✅ Es gibt drei Arten von Freude: entspannende, neutrale und anregende. Bist du angespannt, kann ein anregendes Erlebnis zwar schön sein, dir jedoch keine Freude bringen.
✅ Die Dosis macht nicht nur das Gift, sondern auch das für dich gerade richtige Maß an schönem Erleben. Ereignisse können intensiv sein und wenn dir die Intensität gerade zu hoch ist, wird es dein Kopf zwar als schön bewerten. Dein Körper und dein Nervensystem können aber mit Stress durch Überforderung und Überwältigung reagieren.
✅ Bringt dir ein schönes Erlebnis gerade keine Freude, dann zweifle nicht an dir. Der Kopf gibt vor, was du willst und bewertet, dass etwas doch schön sein sollte. Was du willst, ist aber vielleicht nicht das, was du gerade brauchst. Achte auf Erlebnisse, die nicht nach dem gehen, was du willst, sondern nach dem, was du gerade brauchst.
✅ Was (angeblich) schön ist, kann erlernt sein, weil es z.B. durch die Gesellschaft vorgegeben ist. Gerne richten wir uns auch nach dem, was in einer Studie oder einem klugen Buch steht. „Befreie“ dich von dem, was das „Außen“ meint. Auch wenn es konträr dazu ist – du weißt für dich am besten, ob dir etwas Freude bringen kann oder nicht.

💖 Mit diesen Impulsen wünsch ich dir, dass du deine persönlichen Fakten und Fakes entdeckst und das, was für dich funktioniert.

Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_Spiegel

"Was dich am anderen stört, trägst du selbst in dir."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Es kann sein, dass wir andere nicht so wahrnehmen wie sie sind, sondern so, wie wir sie aufgrund unserer Erfahrungen und Wertungen interpretieren. Denn unsere Gedanken und Gefühle sind meist keine Reaktion auf die Gegenwart, sondern auf das, was wir in der Vergangenheit abgespeichert haben.
👉 Wir brauchen die Erfahrungen mit anderen, damit wir wachsen und uns entwickeln können. Jede Begegnung bietet die Chance, dass wir uns im anderen wiedererkennen können – das können schöne Anteile sein, aber eben auch nicht so schöne.
👉 Die Theorie des sogenannten Spiegelgesetzes sagt: Alles, was mich am anderen stört, trage ich selbst in mir. Aber auch alles, was mir am anderen gefällt. Was ich bei anderen ablehne und bekämpfe, lehne ich entweder an mir selbst ab oder ich bin auf die andere Person neidig, weil ich auch gerne hätte, was der oder die andere hat.

Fake daran ist:
✅ Du bist Hauptdarsteller*in in deinem eigenen Leben, aber nicht der Nabel der Welt. Alles auf sich zu beziehen ist eine kindliche Haltung und diese abzulegen, gehört zum Erwachsen werden.
✅ Deine Bedürfnisse sind OK, deine Grenzen nicht verhandelbar! Wenn dich etwas am anderen stört, du also in Resonanz gehst, kann das auch nur Zeichen dafür sein auf deine Bedürfnisse und Grenzen zu achten. Manche nennen es auch Bauchgefühl. Wenn du das Gefühl hast, das passt nicht für dich, dann höre darauf.
✅ Übernimm Verantwortung für dich – aber nur dafür, was wirklich dir gehört und dein Anteil ist. Wenn dich etwas am anderen stört, spüre nach: Was gehört da wirklich wem bei dem, was da gerade passiert? Gehört es dir oder ist es eigentlich das Thema der anderen Person? Nimm dir deins und lass der anderen Person seins oder ihres. Übernimm die Verantwortung dafür, was du tust, aber nicht dafür, was andere tun.

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Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_bedinungslose Liebe

"Wahre, reife und erwachsene Liebe ist bedingungslos."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Die alten Griechen und die heutige Psychologie vereint: Es gibt verschiedene Arten von Liebe – eine davon ist Agape, die bedingungslose oder selbstlose Liebe.
👉 Viele Menschen wollen geliebt werden, genauso wie sie sind, ohne sich verstellen zu müssen, mit allen Ecken und Kanten, ohne Forderungen und Erwartungen erfüllen zu müssen. Weit verbreitet ist die Ansicht, dass dies die einzig wahre Liebe ist und wenn der/die Partner*in nicht so liebt, dann liebe sie/er auch nicht wirklich.
👉 Das Gegenteil ist die bedingte oder auch bedürftige Liebe. Der/die Partner*in knüpft Zuneigung an Vorstellungen und projiziert meist die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse und Wünsche auf die andere Person. Das ist nicht nur unfair. Der/die Partner*in wird damit meist auch überfordert.

Fake daran ist:
✅ Liebe als innere Haltung, die man einnehmen kann (denn Liebe ist kein Gefühl) ist etwas anderes als die Form, in der sie gelebt wird. Vorbehaltlich der elterlichen Liebe gibt es nur einen einzigen Menschen in deinem Leben, den es gilt bedingungslos zu lieben: dich SELBST! Eine SELBSTLOSE Liebe kann es demnach nicht geben. Ich spreche nicht von Egoismus oder Narzissmus, sondern davon, dass du dich mit allem, was dich ausmacht, akzeptierst und annimmst und das auch vertrittst und dafür einstehst.
✅ Deine Bedürfnisse dürfen sein; deine Grenzen sind nicht verhandelbar! Das sind die Bedingungen, die dir zustehen. Dafür einzustehen hat noch nichts mit Projektion zu tun. Gleiches gilt natürlich auch für deine*n Partner*in.
✅ Wahre, reife und erwachsene Liebe ist demnach jene, wo Partner*innen ihre Selbstliebe sowie das Vertreten der jeweiligen eigenen Bedürfnisse und Grenzen, mit Respekt und in Akzeptanz miteinander und untereinander in Balance bringen können.

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Mindfully, Ulrike 🤗

FoF_bist was du denkst

"Du bist, was du denkst."
👉 Was meinst du? Ist die Aussage Fakt oder Fake?

Fakt ist:
👉 Seine Existenz mit seinen Gedanken zu verbinden ist eine Überlebensstrategie. Gedanken wollen unser Leben beschützen und das tun sie, indem wir uns mit ihnen identifizieren.
👉 Das sogenannte Gesetz der Anziehung sagt: „Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.“ Es meint, dass du mit deinen Gedanken deine Realität erschaffst. Wenn du deine Gedanken veränderst, hast du die Chance dir das gewünschte Leben zu schaffen.
👉 Gedanken wirken auf Gefühle und die auf den Körper. Dadurch entstehen neuronale Netzwerke, die nicht „in Stein gemeißelt“ sind. Sie lassen sich durch die sogenannte Neuroplastizität ein Leben lang verändern. Veränderte Gedanken können also neue neuronale Netzwerke und somit ein besseres Empfinden bewirken.

Fake daran ist:
✅ Mit Gedanken identifizieren kann „Ursprung allen Übels“ sein. Du bist nicht deine Gedanken (oder deine Gefühle) – du hast welche und das ist ein wesentlicher Unterschied. Eine Möglichkeit weg vom Identifizieren und hin zum Differenzieren ist sich selbst als Auge des Gedanken-Sturms zu sehen, der um dich herumtobt. Dadurch kannst du wahrnehmen, beobachten und entscheiden: sein lassen können oder verändern.
✅ Wenn das Gesetz der Anziehung stimmen würde und wir mit unseren Gedanken unsere Realität erschaffen – wie ist das dann bei Menschen mit Schicksalsschlägen?
✅ Das, was im Körper an z.B. prägenden Erfahrungen abgespeichert ist, ist stärker als Gedanken auf der Verstandesebene. Oft braucht es deshalb für Veränderungen der neuronalen Netzwerke auch oder als erstes den Körper.

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Mindfully, Ulrike 🤗


Weitere Infos, Tipps & Life Hacks


Emotion_Blog

🌈 Letztens stand ich mit Kopfhörer und wartete auf die Bahn. Da ging ein Mann an mir vorbei mit einem Blick, den ich als abwertend einschätzte. Meine 1. Reaktion: Ich dachte mir „Was schaut der so blöd?!“ Dann merkte ich, dass ich nicht nur mit dem Fuß zur Musik wippte. Nein, ich machte richtige Tanzbewegungen. Meine 2. Reaktion: Schockstarre! Alle Muskeln angespannt! Ich genierte mich „in Grund und Boden.“ 👉 Ich nehme an, dass du beide Reaktionen (wenn auch von anderen Situationen) kennst, oder?

Was ist meist unsere 3. Reaktion? Wir bleiben in der Schockstarre und versuchen die unangenehmen Emotionen, so wie in diesem Fall peinlich berührt und selbstzweifelnd, wegzubekommen. Wir wollen Schmerz vermeiden oder können mit der Emotion (gerade) nicht umgehen. Ablenkung, Verdrängung, in die Wut über die andere Person gehen – Vermeidungsstrategien gibt es viele. Nur was passiert dann mit den Emotionen? Sie werden gespeichert. Du kannst es dir bildlich so vorstellen, als würden sie sich so richtig wie zäher Schleim an deinen Zellen festkleben – und das, obwohl du sie ja eigentlich loswerden wolltest.

Was war also meine 3. Reaktion? Ich habe wieder begonnen mich zu bewegen. Dabei ließ ich meine Emotionen in mir „tanzen“, fließen und sich bewegen. Ich beobachtete sie sowie das Gespür in meinem Körper. Und ich beobachtete ob und was sich veränderte. Und es ist das passiert: Die Emotionen konnten nicht „kleben bleiben“. Nach und nach wurden sie schwächer, so als ob sie vom Tanzen ausgepowert wären. Und nach kurzer Zeit bewegte nur mehr ich mich, die Situation mich aber nicht mehr.

💝 Möchtest du mit mir einen „Tanz“kurs machen, um auch deine Emotionen in Bewegung zu bringen? Schreib mir für ein kostenloses Gespräch. So bekommst du ein Gespür dafür, was dich bei mir erwartet. Ich freu mich auf dich und danke dir schon jetzt für dein Vertrauen!

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺

 

Beruhige dich_V2

Bei mir bewirkt das meist genau das Gegenteil 😉. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie zB:
⭐️ Ich fühle mich in meiner Wut/Trauer/Angst nicht gesehen.
⭐️ Ich fühle mich nicht ernst genommen und dass die Person mich nicht sein lässt, wie ich bin.
⭐️ Ich kann mich gerade nicht selbst regulieren und fühle mich zusätzlich von außen unter Druck gesetzt das zu tun.
⭐️ Ich meine zu spüren, dass die Person gar nicht mir etwas Gutes tun will, sondern sich selbst. Meine Energie ist ihr gerade zu viel. Sie kann sich gerade nicht selbst regulieren. Dann mache ich mich wütend, weil ich dann auch noch für die Regulation einer anderen Person verantwortlich sein soll.
⭐️ Wut kann auch eine Kraft sein, um (wieder) selbstwirksam zu sein. Ich kann mich wütend machen, weil mir die Person meine Strategie zur Bewältigung der Situation gefühlt „wegnehmen“ will.

Zu erkennen, warum es das Gegenteil bewirkt, ist wichtig. Denn es ist der erste Schritt, damit du überhaupt entscheiden kannst, wie du damit umgehen kannst. Und es ist Basis dafür, damit du mit dir selbst, aber auch mit der anderen Person gut in Kontakt und Beziehung sein kannst.

Mit deinen Erkenntnissen stehen dir viele Möglichkeiten für den zweiten Schritt zur Verfügung. So kannst du zB ehrlich sagen, warum es gerade das Gegenteil bei dir bewirkt. Sag offen, womit du dich wütend machst – wenn zutreffend, dann nimm etwas von den oben genannten Beispielen. Einzig wichtig dabei ist: keine Vorwürfe, Ich-Botschaften und offen zeigen, was dich bewegt.

💝 Bist du neugierig darauf geworden, wie du trotz oder gerade mit belastenden Gedanken und Emotionen gut mit dir und anderen in Kontakt sein kannst? Schreibe mir für ein kostenloses Gespräch. So bekommst du ein Gespür dafür, was dich bei mir erwartet. Ich freu mich auf dich und danke dir schon jetzt für dein Vertrauen!

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺


BFI – Blog_2

👉 Sich zu entspannen scheint einfach. Man muss nur die Füße hochlegen oder sich ein wohltuendes Bad einlassen. Und doch ist die Entspannung oft so schnell wieder weg, wie das Badewasser ausgelassen ist. Warum du nicht oder zu wenig entspannen kannst, geht nämlich oft viel tiefer, als dass du es einfach mit ein wenig Wasser abspülen kannst. Die weniger gute Nachricht ist: Entspannung geht nicht „von heute auf morgen“. Dein Leben lang hast du verschiedene Denk- und Verhaltensweisen, die du dadurch auch erlernt und trainiert hast. Sie laufen so automatisch ab, dass sie dir vielleicht gar nicht bewusst sind.

Die gute Nachricht ist du kannst Entspannung lernen. Du wirst dich mit dir und anderen wohler fühlen und da jeder Gedanke und jedes Gefühl eine körperliche Reaktion erzeugt damit auch deine Gesundheit stärken. Mit verschiedenen Techniken zur körperlichen, geistigen und emotionalen Entspannung kannst du dich und die Welt anders wahrnehmen und somit entspannter sein. So wird es dir möglich mit belasteten Situationen – egal ob privat oder beruflich – leichter umzugehen.

👉 „Gesundheit stärken mit Entspannungstraining“ ist ein Kurs in Kooperation mit dem BFI Wien. Du kannst diesen Kurs auch selbst als Mindparty veranstalten. Wenn du Infos dazu haben möchtest, klicke auf 👉 Trainiere mit mir, Seminare & Workshops.

🤗 Oder kontaktiere mich einfach. Fragen kostet nichts 😉 Gern können wir auch einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren. So bekommst du ein Gespür dafür, was dich bei mir erwartet.

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺

Toxisch_Web

👉 Wir kennen alle diese Sätze, mit denen wir schon mal versucht haben, uns selbst oder andere zu einem besseren Gefühl zu verhelfen:
⭐️ Du kommst drüber hinweg.
⭐️ Alles passiert aus einem bestimmten Grund. Es könnte schlimmer sein.
⭐️ Sei dankbar dafür was du hast.
⭐️ Sei nicht negativ, bleib positiv, good vibes only.
⭐️
Entsprechend der „Think positiv“-Bewegung wird man ja auch schnell als jammernd und Pessimist*in abgetan, wenn man offen zu seinen negativen Gefühlen steht.

Doch hilft es wirklich, so mit sich und anderen zu sprechen?
✅ JA, es kann helfen. Denn Studien beweisen, dass sich negative Glaubenssätze durch z.B. konstruktives Denken oder Dankbarkeit verändern können.
✅ NEIN, denn andere Studien beweisen auch, dass diese als manchmal leere Phrasen wahrgenommenen Sätze negative Gefühle nur unterdrücken können. Sie bleiben dennoch da und die Betroffenen stumpfen mit der Zeit immer mehr ab – auch gegenüber positiven Gefühlen.

Toxische Positivität wirkt unecht und erzwungen und wir fühlen uns damit oft noch schlechter als vorher. Kurzfristig kann sie uns ersparen, dass wir uns mit uns selbst und anderen ernsthaft auseinandersetzen. Tatsächlich kann sie uns langfristig aber schaden.

Erwiesen ist, dass Menschen, die ihre negativen Gefühle bewusst wahrnehmen, anstatt sie beiseitezuschieben, psychisch gesünder sind. Deshalb empfehle ich dir selbst und anderen öfter mal empathisch mit Sätzen zu begegnen wie z.B:
🤩 Ich sehe dich. Ich höre dich.
🤩 Ich akzeptiere dich wie du bist.
🤩 Was brauchst du? Wie kann ich dich unterstützen?
🤩 Erzähle mir mehr davon.
🤩 ...

Mich interessiert wie du das siehst und was deine Erfahrungen damit sind! Ich freue mich, wenn du mir eine E-Mail schreibst: ulrike@mindway.at.

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺

👉 Wir kennen alle diese Sätze, mit denen wir schon mal versucht haben, uns selbst oder andere zu einem besseren Gefühl zu verhelfen:
⭐️ Du kommst drüber hinweg.
⭐️ Alles passiert aus einem bestimmten Grund. Es könnte schlimmer sein.
⭐️ Sei dankbar dafür was du hast.
⭐️ Sei nicht negativ, bleib positiv, good vibes only.
⭐️
Entsprechend der „Think positiv“-Bewegung wird man ja auch schnell als jammernd und Pessimist*in abgetan, wenn man offen zu seinen negativen Gefühlen steht.

Doch hilft es wirklich, so mit sich und anderen zu sprechen?
✅ JA, es kann helfen. Denn Studien beweisen, dass sich negative Glaubenssätze durch z.B. konstruktives Denken oder Dankbarkeit verändern können.
✅ NEIN, denn andere Studien beweisen auch, dass diese als manchmal leere Phrasen wahrgenommenen Sätze negative Gefühle nur unterdrücken können. Sie bleiben dennoch da und die Betroffenen stumpfen mit der Zeit immer mehr ab – auch gegenüber positiven Gefühlen.

Toxische Positivität wirkt unecht und erzwungen und wir fühlen uns damit oft noch schlechter als vorher. Kurzfristig kann sie uns ersparen, dass wir uns mit uns selbst und anderen ernsthaft auseinandersetzen. Tatsächlich kann sie uns langfristig aber schaden.

Erwiesen ist, dass Menschen, die ihre negativen Gefühle bewusst wahrnehmen, anstatt sie beiseitezuschieben, psychisch gesünder sind. Deshalb empfehle ich dir selbst und anderen öfter mal empathisch mit Sätzen zu begegnen wie z.B:
🤩 Ich sehe dich. Ich höre dich.
🤩 Ich akzeptiere dich wie du bist.
🤩 Was brauchst du? Wie kann ich dich unterstützen?
🤩 Erzähle mir mehr davon.
🤩 ...

Mich interessiert wie du das siehst und was deine Erfahrungen damit sind! Ich freue mich, wenn du mir eine E-Mail schreibst: ulrike@mindway.at.

Mindfully, Ulrike 🤗 🙏 🌈 🌺

Da sein_Web

👉 Vielleicht geht´s dir auch so wie mir? Viel hast du dich schon damit beschäftigt, wie du „die Dinge“ loslassen und damit das in dir heilen kannst, was dich schmerzt und daran hindert deinen Weg zu gehen. Wenn es darum geht, glücklicher, zufriedener, gelassener, etc. zu werden, gibt es kaum ein Buch, einen Tipp oder ein Seminar, wo dir nicht gesagt wird: „Damit du das schaffst, musst du loslassen!“

Mal abgesehen davon, dass dir viele sagen, dass du es tun sollst, die wenigsten aber wie, hat das bei mir noch nie funktioniert. Du tust und überlegst und kämpfst und schaust, wie du die Steine in deinem Weg wegbringen kannst. Und es gelingt dir oft gar nicht, oder wenig oder wenig später scheint alles wieder da zu sein.

🤩 Bis ich etwas entdeckt habe, was (für mich!) funktioniert. Zugegeben, die Umsetzung braucht Training und sich jeden Tag aufs Neue dafür zu entscheiden. Aber eigentlich ist es ganz einfach:

✅ Alles, was ich loslassen will, bekämpfe ich und lehne ich ab. Dann hat es die Tendenz sich zu wehren, vielleicht sogar mehr und stärker zu werden.

✅ Alles, was ich beobachte, ja sogar einlade da zu sein, hat die Tendenz „sich zu beruhigen“ und vielleicht sogar weniger zu werden oder gar von selbst zu gehen.

So sage ich mir heute: „Ja Schmerz, du bist da. Das ist OK.“ oder „Hallo Mangelgefühl, wir kennen uns schon. Nimm Platz. Ich sehe dich.“ Und so werden die Steine auf meinem Weg immer kleiner.

Mich interessiert wie du das siehst und was deine Erfahrungen damit sind! Ich freue mich, wenn du mir eine E-Mail schreibst: ulrike@mindway.at.

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👉 Vielleicht geht´s dir auch so wie mir? Viel hast du dich schon damit beschäftigt, wie du „die Dinge“ loslassen und damit das in dir heilen kannst, was dich schmerzt und daran hindert deinen Weg zu gehen. Wenn es darum geht, glücklicher, zufriedener, gelassener, etc. zu werden, gibt es kaum ein Buch, einen Tipp oder ein Seminar, wo dir nicht gesagt wird: „Damit du das schaffst, musst du loslassen!“

Mal abgesehen davon, dass dir viele sagen, dass du es tun sollst, die wenigsten aber wie, hat das bei mir noch nie funktioniert. Du tust und überlegst und kämpfst und schaust, wie du die Steine in deinem Weg wegbringen kannst. Und es gelingt dir oft gar nicht, oder wenig oder wenig später scheint alles wieder da zu sein.

🤩 Bis ich etwas entdeckt habe, was (für mich!) funktioniert. Zugegeben, die Umsetzung braucht Training und sich jeden Tag aufs Neue dafür zu entscheiden. Aber eigentlich ist es ganz einfach:

✅ Alles, was ich loslassen will, bekämpfe ich und lehne ich ab. Dann hat es die Tendenz sich zu wehren, vielleicht sogar mehr und stärker zu werden.

✅ Alles, was ich beobachte, ja sogar einlade da zu sein, hat die Tendenz „sich zu beruhigen“ und vielleicht sogar weniger zu werden oder gar von selbst zu gehen.

So sage ich mir heute: „Ja Schmerz, du bist da. Das ist OK.“ oder „Hallo Mangelgefühl, wir kennen uns schon. Nimm Platz. Ich sehe dich.“ Und so werden die Steine auf meinem Weg immer kleiner.

Mich interessiert wie du das siehst und was deine Erfahrungen damit sind! Ich freue mich, wenn du mir eine E-Mail schreibst: ulrike@mindway.at.

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Grundemotionen

👉 Ich drück es mal drastisch aus: Würdest du dir einen Finger abschneiden? Warum versuchst du dann dauernd 4 deiner 5 Grundemotionen loszuwerden, zu unterdrücken – wie es so schön heißt: loszulassen?

Jede/r hat die Grundemotionen Freude, Wut, Trauer, Angst und Scham – sein/ihr Leben lang! Und jedes deiner Gefühle gehört in einer dieser „Kategorien“. Wir sind zwar biologisch auf Lustgewinnung und Schmerzvermeidung eingestellt und deshalb scheint es natürlich, dass wir alles, was uns weh tut oder uns am glücklich fühlen hindert, zu vermeiden oder weghaben zu wollen. Diese „natürliche“ Vermeidung ist aber nicht der hinderliche Stein auf deinem Wohlfühl-Weg. Es gibt aber einige andere!

So ist es fast schon Zwang, dass du dich mit deinem Mindset beschäftigen musst und du negativ bist, wenn dir nicht „die Sonne aus dem Arsch scheint“. Wenn du dich mit spiritueller Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst wirst du schnell über den Begriff Ego stolpern und wenn du dir nicht 4 deiner 5 „Finger“ abschneidest, wirst du nie „erleuchtet“ sein. Und die Frage an dich: Glaubst du, dass du dich nur dann wohlfühlst, wenn du ausschließlich Freude fühlst?

Bei MINDWAY erfährst du:
✅ Alle Gefühle können ein Schutz und deine Ressource sein. Sie wollen dir etwas sagen und dir dienen.
✅ Wenn dich jemand bekämpft oder verleugnet, wirst du dich umso stärker behaupten und sichtbar werden wollen. So machen es auch deine Gefühle.
✅ Lerne deine Emotionen zu regulieren – bedeutet, dass sie dir bewusst sind, dass du sie kommunizieren und dass du sie - DICH - sein lassen kannst.
✅ Sein lassen können ist (Selbst-)Liebe!

Mich interessieren deine Erfahrungen und wie du das siehst! Ich freu mich, wenn du mir schreibst. Mindfully, Ulrike

👉 Ich drück es mal drastisch aus: Würdest du dir einen Finger abschneiden? Warum versuchst du dann dauernd 4 deiner 5 Grundemotionen loszuwerden, zu unterdrücken – wie es so schön heißt: loszulassen?

Jede/r hat die Grundemotionen Freude, Wut, Trauer, Angst und Scham – sein/ihr Leben lang! Und jedes deiner Gefühle gehört in einer dieser „Kategorien“. Wir sind zwar biologisch auf Lustgewinnung und Schmerzvermeidung eingestellt und deshalb scheint es natürlich, dass wir alles, was uns weh tut oder uns am glücklich fühlen hindert, zu vermeiden oder weghaben zu wollen. Diese „natürliche“ Vermeidung ist aber nicht der hinderliche Stein auf deinem Wohlfühl-Weg. Es gibt aber einige andere!

So ist es fast schon Zwang, dass du dich mit deinem Mindset beschäftigen musst und du negativ bist, wenn dir nicht „die Sonne aus dem Arsch scheint“. Wenn du dich mit spiritueller Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst wirst du schnell über den Begriff Ego stolpern und wenn du dir nicht 4 deiner 5 „Finger“ abschneidest, wirst du nie „erleuchtet“ sein. Und die Frage an dich: Glaubst du, dass du dich nur dann wohlfühlst, wenn du ausschließlich Freude fühlst?

Bei MINDWAY erfährst du:
✅ Alle Gefühle können ein Schutz und deine Ressource sein. Sie wollen dir etwas sagen und dir dienen.
✅ Wenn dich jemand bekämpft oder verleugnet, wirst du dich umso stärker behaupten und sichtbar werden wollen. So machen es auch deine Gefühle.
✅ Lerne deine Emotionen zu regulieren – bedeutet, dass sie dir bewusst sind, dass du sie kommunizieren und dass du sie - DICH - sein lassen kannst.
✅ Sein lassen können ist (Selbst-)Liebe!

Mich interessieren deine Erfahrungen und wie du das siehst! Ich freu mich, wenn du mir schreibst. Mindfully, Ulrike

Positiv

Wie kann das sein? Eine Wohlfühltrainerin, die u.a. Ausbildungen im Bereich Mental-, Achtsamkeits- & Entspannungstraining gemacht hat, sagt: positives Denken sei schlecht (und negatives gut)?

😉 Selbstverständlich sage ich das nicht! Es gibt zahlreiche Beweise dafür, wie positives Denken die geistige, emotionale & körperliche Gesundheit stärkt. Ich sage nur, dass es nicht immer gut ist, und zwar dann, wenn es z.B. …
👉 zur „Ideologie“ wird.
👉 zu einem Leistungsanspruch wird, nachdem du funktionieren sollst.
👉 zu einem Unterdrücken oder Verleugnen natürlicher Gefühle wie Angst, Scham, Wut oder Trauer führt.
👉 zu einem „du bist nicht gut genug so wie du bist“ wird oder einem „du strengst dich nicht genug an“.

😉 Es ist sogar völlig natürlich, dass 60 – 70 % unserer Gedanken negativ sind. Das ist evolutionär bedingt und hat uns das Überleben gesichert.

🥰 Trotzdem! Selbstverständlich empfehle ich es nicht. Ich sage nur, dass es natürlich ist. Und ich sage: „DU DARFST!“ Denn für mich geht es oft nicht um positiv/negativ Denken oder nicht, sondern um bewusst denken. Dh z.B. bewusst wahrzunehmen: „Ich mache mich gerade wütend“. Und ich stehe nicht nur für Wohlfühlen, sondern auch für integrierte Trainings. Dh alles was dich ausmacht ist gut so wie es ist, ohne Wertung ob gut oder schlecht.

🤗 Möchtest du mehr erfahren? Ich freue mich, wenn du mich kontaktierst! Mindfully, Ulrike

Wie kann das sein? Eine Wohlfühltrainerin, die u.a. Ausbildungen im Bereich Mental-, Achtsamkeits- & Entspannungstraining gemacht hat, sagt: positives Denken sei schlecht (und negatives gut)?

😉 Selbstverständlich sage ich das nicht! Es gibt zahlreiche Beweise dafür, wie positives Denken die geistige, emotionale & körperliche Gesundheit stärkt. Ich sage nur, dass es nicht immer gut ist, und zwar dann, wenn es z.B. …
👉 zur „Ideologie“ wird.
👉 zu einem Leistungsanspruch wird, nachdem du funktionieren sollst.
👉 zu einem Unterdrücken oder Verleugnen natürlicher Gefühle wie Angst, Scham, Wut oder Trauer führt.
👉 zu einem „du bist nicht gut genug so wie du bist“ wird oder einem „du strengst dich nicht genug an“.

😉 Es ist sogar völlig natürlich, dass 60 – 70 % unserer Gedanken negativ sind. Das ist evolutionär bedingt und hat uns das Überleben gesichert.

🥰 Trotzdem! Selbstverständlich empfehle ich es nicht. Ich sage nur, dass es natürlich ist. Und ich sage: „DU DARFST!“ Denn für mich geht es oft nicht um positiv/negativ Denken oder nicht, sondern um bewusst denken. Dh z.B. bewusst wahrzunehmen: „Ich mache mich gerade wütend“. Und ich stehe nicht nur für Wohlfühlen, sondern auch für integrierte Trainings. Dh alles was dich ausmacht ist gut so wie es ist, ohne Wertung ob gut oder schlecht.

🤗 Möchtest du mehr erfahren? Ich freue mich, wenn du mich kontaktierst! Mindfully, Ulrike

Notizen

Letztes Jahr hatte ich mir erstmals Liebesnotizen geschrieben. Zu Silvester habe ich dann das Glas geleert und mir alle durchgelesen. Obwohl es nicht viele waren, war es ein so wundervolles Gefühl mir alles in Erinnerung zu rufen und (wieder) bewusst zu machen! Deshalb habe ich beschlossen mir 2021 wieder welche zu schreiben und mir sogar eine tägliche Erinnerung am Handy gestellt.

🥰 Ich kann dir es wirklich ans Herz legen: Schreib auch du dir Liebesnotizen! 2021 ist noch „jung“ und du kannst immer noch damit anfangen. Du kannst aber auch andere Anlässe nehmen, wie z.B. deinen Geburtstag, und damit beginnen.

👉 Was sind denn eigentlich Liebesnotizen fragst du dich? Du nimmst eine Box, ein Glas oder ein anderes Gefäß und kleine Zettelchen. Auf die kleine Zettelchen schreibst du Dinge auf wie z.B.
💖 Dafür war ich heute dankbar.
💖 Das habe ich heute Schönes erlebt oder erfahren.
💖 Das ist mir heute gut gelungen.
💖 Das habe ich heute geschafft.
💖
Sei kreativ und notiere das, was für dich passt. Es wird dein Wohlfühlen mit dir selbst steigern, deinen Selbstwert erhöhen, dir immer mehr bewusst machen, wer du bist und was du kannst, u.v.m.

🤗 Ich bin neugierig! Magst du dich mit mir darüber austauschen, was denn so auf unseren Liebesnotizen steht? Ich freue mich, wenn du mich kontaktierst. Mindfully, Ulrike

Letztes Jahr hatte ich mir erstmals Liebesnotizen geschrieben. Zu Silvester habe ich dann das Glas geleert und mir alle durchgelesen. Obwohl es nicht viele waren, war es ein so wundervolles Gefühl mir alles in Erinnerung zu rufen und (wieder) bewusst zu machen! Deshalb habe ich beschlossen mir 2021 wieder welche zu schreiben und mir sogar eine tägliche Erinnerung am Handy gestellt.

🥰 Ich kann dir es wirklich ans Herz legen: Schreib auch du dir Liebesnotizen! 2021 ist noch „jung“ und du kannst immer noch damit anfangen. Du kannst aber auch andere Anlässe nehmen, wie z.B. deinen Geburtstag, und damit beginnen.

👉 Was sind denn eigentlich Liebesnotizen fragst du dich? Du nimmst eine Box, ein Glas oder ein anderes Gefäß und kleine Zettelchen. Auf die kleine Zettelchen schreibst du Dinge auf wie z.B.
💖 Dafür war ich heute dankbar.
💖 Das habe ich heute Schönes erlebt oder erfahren.
💖 Das ist mir heute gut gelungen.
💖 Das habe ich heute geschafft.
💖
Sei kreativ und notiere das, was für dich passt. Es wird dein Wohlfühlen mit dir selbst steigern, deinen Selbstwert erhöhen, dir immer mehr bewusst machen, wer du bist und was du kannst, u.v.m.

🤗 Ich bin neugierig! Magst du dich mit mir darüber austauschen, was denn so auf unseren Liebesnotizen steht? Ich freue mich, wenn du mich kontaktierst. Mindfully, Ulrike

Entspannter Advent

Das MINDWAY-Türchen aus dem entspannten Adventkalender

Im Advent 2020 haben sich einige Expertinnen - und ich freue mich, dass ich eine davon bin - entschieden, einen entspannten Adventkalender gratis anzubieten. Und das ist das MINDWAY-Türchen aus dem Kalender:

Ist der Advent für dich oft alles andere als eine besinnliche Zeit? Das kann verhindern, dass wir liebevoll mit uns selbst und mit anderen kommunizieren.

Hinter dem MINDWAY-Türchen erwartet dich ein 10-minütiger Podcast mit Anregungen, Tipps und Übungen zu den Fragen:
★ Wie kann ich trotz diverser Herausforderungen gut mit mir verbunden bleiben?
★ Wie kann ich in Liebe mit anderen in Beziehung gehen und bleiben?
★ Wie kann ich konstruktiv Konflikte lösen?

Wald

⭐️ Auf meinem Mindway hab ich schon viel probiert, denn auch ich möchte mich wohl fühlen, entspannt sein, u.v.m.

🌳 Oft hab ich gehört und gelesen: „Geh in den Wald. Dort wirst du entspannt, kannst loslassen und dein Glück finden! Zahlreiche Studien beweisen das auch.“ 👉 OK. Ich ging in den Wald. Aber ich spürte kaum was von dem, was mir weißgesagt wurde. Ja, es war schön, denn auch ich mag die Natur. Aber der erhoffte Wohlfühl- und Entspannungseffekt traf einfach nicht ein. 😩 Was passierte? Ich fühlte mich schlechter als zuvor. Wenn es doch so viele Studien beweisen, dann muss mit mir etwas nicht stimmen. Jetzt sank auch noch mein Selbstwertgefühl in den Keller.

🥰 Zum Glück bin ich auf meinem Mindway geblieben und hab herausgefunden, was mir wundervolle Gefühle wie z.B. Ruhe und Gelassenheit gibt:
⭐️ Ich steh total auf Himmel und Wolken in allen Variationen!
⭐️ Und ich bin auch ein großer Fan von Wasser!

Was ist meine Schlussfolgerung?
👉 Ich vertraue auf Studien und finde sie auch absolut notwendig. Sie liefern aber nur Inputs und keine absoluten Wahrheiten (über mich).
👉 Im vollen Vertrauen an die Wissenschaft, oft gibt es mehrere, sich auch widersprechende Studien.
👉 Das, was für mich passt und stimmig ist, kann nur ich entscheiden und für mich herausfinden.

🤗 Wie ist das bei dir? Ich hab Lust darauf mehr von deinem Mindway zu erfahren! Mindfully, Ulrike

⭐️ Auf meinem Mindway hab ich schon viel probiert, denn auch ich möchte mich wohl fühlen, entspannt sein, u.v.m.

🌳 Oft hab ich gehört und gelesen: „Geh in den Wald. Dort wirst du entspannt, kannst loslassen und dein Glück finden! Zahlreiche Studien beweisen das auch.“ 👉 OK. Ich ging in den Wald. Aber ich spürte kaum was von dem, was mir weißgesagt wurde. Ja, es war schön, denn auch ich mag die Natur. Aber der erhoffte Wohlfühl- und Entspannungseffekt traf einfach nicht ein. 😩 Was passierte? Ich fühlte mich schlechter als zuvor. Wenn es doch so viele Studien beweisen, dann muss mit mir etwas nicht stimmen. Jetzt sank auch noch mein Selbstwertgefühl in den Keller.

🥰 Zum Glück bin ich auf meinem Mindway geblieben und hab herausgefunden, was mir wundervolle Gefühle wie z.B. Ruhe und Gelassenheit gibt:
⭐️ Ich steh total auf Himmel und Wolken in allen Variationen!
⭐️ Und ich bin auch ein großer Fan von Wasser!

Was ist meine Schlussfolgerung?
👉 Ich vertraue auf Studien und finde sie auch absolut notwendig. Sie liefern aber nur Inputs und keine absoluten Wahrheiten (über mich).
👉 Im vollen Vertrauen an die Wissenschaft, oft gibt es mehrere, sich auch widersprechende Studien.
👉 Das, was für mich passt und stimmig ist, kann nur ich entscheiden und für mich herausfinden.

🤗 Wie ist das bei dir? Ich hab Lust darauf mehr von deinem Mindway zu erfahren! Mindfully, Ulrike

Fragen

Das bringt es dir dir Antworten zu wissen:
Du wirst klar und (dir deiner) selbst-bewusster.
Du kommst in deine Kraft und gestaltest dein Leben selbstwirksamer.
Du erkennst, wer du bist, was du kannst und was du willst.
Du wirst entspannter, mental stärker, gelassener und flexibler.
Du löst Blockaden und belastende Glaubenssätze auf.
U.V.M.!!!

WO KOMMST DU HER?
Deine Erfahrungen beeinflussen dein Heute. Welche Meinung du von dir hast, wie du andere und „die Welt“ siehst – das wurde festgelegt, wo du herkommst. Wenn dich hier etwas belastet, gewinne Wissen darüber, wo du herkommst und werde dir dessen bewusst.
WO STEHST DU GERADE?
Wie du dein Heute gestaltest, wird deine Zukunft bestimmen, denn so wie du heute lebst, bestimmt die Anfangsbedingungen dafür, wo du gerne hinwillst. Nutze das Wissen, wo du herkommst und gestalte dein Heute für deine Zukunft.
WO WILLST DU HIN?
Die Zukunft kannst du nur heute gestalten. Und was du in der Zukunft an Erfahrungen machst, hat Einfluss darauf, wie dein Erleben in dem dahinterliegenden Heute sein wird. Bestimme jetzt die Anfangsbedingungen für deine Zukunft, damit du dann die gewünschten Erfahrungen abspeichern kannst. Denn alles kann sich verändern, wenn du deine Anfangsbedingungen änderst.

Ich habe Lust darauf mit dir gemeinsam deine Antworten zu entdecken! Mindfully, Ulrike

Das bringt es dir dir Antworten zu wissen:
Du wirst klar und (dir deiner) selbst-bewusster.
Du kommst in deine Kraft und gestaltest dein Leben selbstwirksamer.
Du erkennst, wer du bist, was du kannst und was du willst.
Du wirst entspannter, mental stärker, gelassener und flexibler.
Du löst Blockaden und belastende Glaubenssätze auf.
U.V.M.!!!

WO KOMMST DU HER?
Deine Erfahrungen beeinflussen dein Heute. Welche Meinung du von dir hast, wie du andere und „die Welt“ siehst – das wurde festgelegt, wo du herkommst. Wenn dich hier etwas belastet, gewinne Wissen darüber, wo du herkommst und werde dir dessen bewusst.
WO STEHST DU GERADE?
Wie du dein Heute gestaltest, wird deine Zukunft bestimmen, denn so wie du heute lebst, bestimmt die Anfangsbedingungen dafür, wo du gerne hinwillst. Nutze das Wissen, wo du herkommst und gestalte dein Heute für deine Zukunft.
WO WILLST DU HIN?
Die Zukunft kannst du nur heute gestalten. Und was du in der Zukunft an Erfahrungen machst, hat Einfluss darauf, wie dein Erleben in dem dahinterliegenden Heute sein wird. Bestimme jetzt die Anfangsbedingungen für deine Zukunft, damit du dann die gewünschten Erfahrungen abspeichern kannst. Denn alles kann sich verändern, wenn du deine Anfangsbedingungen änderst.

Ich habe Lust darauf mit dir gemeinsam deine Antworten zu entdecken! Mindfully, Ulrike

Glas

Weißt du, wo deine „Wasserleitung“ ist?

Meiner Erfahrung nach sind nicht viele Menschen reine Optimisten oder reine Pessimisten. Vielmehr ist es so, dass das Leben Hochs und Tiefs bringt und demnach auch die Perspektive auf das sprichwörtliche Wasserglas schwankt. Die Frage ist, ob du weißt, wo deine „Wasserleitung“ ist, wenn dein „Glas“ mal halb leer ist.

Brauchst du Selbstmitgefühl und kannst es dir geben? Dann hast du die Fähigkeit zu erkennen, dass du gerade eine leidvolle Erfahrung durchmachst und kannst dich selbst liebevoll mental, emotional und körperlich umsorgen.

Brauchst du körperliche und/oder geistige Entspannung und weißt, was hier die richtige Methode oder der richtige Weg für dich ist? Dann schaffst du es deine Gedanken zu beruhigen sowie deine Emotionen und dein Nervensystem zu regulieren.

Brauchst du und schaffst du es, dir „eine andere Brille aufzusetzen“? Dann hast du die Fähigkeiten deine Perspektive zu ändern und Dinge auch aus anderen Blickwinkeln zu sehen, um so vielleicht auch konstruktive oder positive Aspekte zu erkennen.

Wenn du aber nicht so wirklich weißt, wo deine „Wasserleitung“ ist, bin ich gerne für dich da und wir könne es gemeinsam herausfinden. Mindfully, Ulrike

Weißt du, wo deine „Wasserleitung“ ist?

Meiner Erfahrung nach sind nicht viele Menschen reine Optimisten oder reine Pessimisten. Vielmehr ist es so, dass das Leben Hochs und Tiefs bringt und demnach auch die Perspektive auf das sprichwörtliche Wasserglas schwankt. Die Frage ist, ob du weißt, wo deine „Wasserleitung“ ist, wenn dein „Glas“ mal halb leer ist.

Brauchst du Selbstmitgefühl und kannst es dir geben? Dann hast du die Fähigkeit zu erkennen, dass du gerade eine leidvolle Erfahrung durchmachst und kannst dich selbst liebevoll mental, emotional und körperlich umsorgen.

Brauchst du körperliche und/oder geistige Entspannung und weißt, was hier die richtige Methode oder der richtige Weg für dich ist? Dann schaffst du es deine Gedanken zu beruhigen sowie deine Emotionen und dein Nervensystem zu regulieren.

Brauchst du und schaffst du es, dir „eine andere Brille aufzusetzen“? Dann hast du die Fähigkeiten deine Perspektive zu ändern und Dinge auch aus anderen Blickwinkeln zu sehen, um so vielleicht auch konstruktive oder positive Aspekte zu erkennen.

Wenn du aber nicht so wirklich weißt, wo deine „Wasserleitung“ ist, bin ich gerne für dich da und wir könne es gemeinsam herausfinden. Mindfully, Ulrike

Popcorn

Scheinbar so einfach: Hinsetzen! Die Augen schließen! Durchatmen! Und dann einfach loslassen!
Ganz so einfach ist es dann doch nicht, oder welche Erfahrungen hast du gemacht?

Also wie funktioniert dieses Loslassen eigentlich? Dass wir es machen sollen, um glücklicher, weniger gestresst oder sonst was zu werden, sagen uns viele. Wie wir es machen sollen, dann schon weniger. Aber auch wenn uns gesagt wird, wie wir es machen sollen, habe ich oft genug die Erfahrung gemacht, dass es bei mir nicht funktioniert. Kennst du das auch?

Ich kann dir auch keine Patentrezepte liefern. Ich kann dir nur sagen, dass ich meine eigenen Wege finden musste. Aber eines kann ich dir fix sagen: Loslassen bedeutet nicht zu bekämpfen, abzulehnen und oder weg haben zu wollen. Denn dann bekommen deine dich belastenden Gedanken und Gefühle noch mehr Macht über dich.

Möchtest du meine Wege kennen lernen? Ich würde es großartig finden, wenn du auch deine eigenen findest und ich dich mit meinen dafür inspirieren kann. Mindfully, Ulrike

Scheinbar so einfach: Hinsetzen! Die Augen schließen! Durchatmen! Und dann einfach loslassen!
Ganz so einfach ist es dann doch nicht, oder welche Erfahrungen hast du gemacht?

Also wie funktioniert dieses Loslassen eigentlich? Dass wir es machen sollen, um glücklicher, weniger gestresst oder sonst was zu werden, sagen uns viele. Wie wir es machen sollen, dann schon weniger. Aber auch wenn uns gesagt wird, wie wir es machen sollen, habe ich oft genug die Erfahrung gemacht, dass es bei mir nicht funktioniert. Kennst du das auch?

Ich kann dir auch keine Patentrezepte liefern. Ich kann dir nur sagen, dass ich meine eigenen Wege finden musste. Aber eines kann ich dir fix sagen: Loslassen bedeutet nicht zu bekämpfen, abzulehnen und oder weg haben zu wollen. Denn dann bekommen deine dich belastenden Gedanken und Gefühle noch mehr Macht über dich.

Möchtest du meine Wege kennen lernen? Ich würde es großartig finden, wenn du auch deine eigenen findest und ich dich mit meinen dafür inspirieren kann. Mindfully, Ulrike